zurückgewechselt
habs schon vor zwei stunden gemerkt - das ausgewechselt sein geht zu ende. stück für stück. wie wenn man eine treppe hinabgeht. sch... dumm gelaufen oder was? ich versuche die gedanken daran nicht zuzulassen und mir weiterhin einzubilden, ich hätte gute laune und sei zuversichtlich. oder wenigstens normal. es entgleitet mir einfach. ich versuche eben, nicht daran zu denken, und daran daß ich wen sehr vermisse. noch immer. tagsüber krieg ich es ansatzweise einigermaßen hin, das wegzuschieben, aber nachts geht das gar nicht. da bricht es sich bahn und ich kann nichts machen. keine ablenkung zieht und sich selbst zur vernunft zu mahnen noch viel weniger.
wasnun - 31. Jan, 00:20