tiere und andere wesen
tja stimmt schon, fische sollen beruhigen. allerdings leide ich seit jahren an einer überdosis ruhe. schön find ich fische auch. nur mit der kommunikation, also der gegenseitigkeit, da hapert es. die reagieren nicht so wirklich und ausbaufähig.
bin heute spät ins bett, so gegen halb zwei. hab dann auch ne knappe stunde geschlafen. und ein paar stunden versucht zu schlafen. hab dann noch gelesen. bis die taschenlampenbatterie am ende war. zwanzig minuten danach habe ich mich dann auf den fußboden gelegt, das mit dem rücken wurde einfach auch nicht besser. ich würd sagen, da hab ich geschlafen, bis kurz vor sechs, dann wieder ins bett, weitergeschlafen bis mittag. müde und holprig.
draußen scheint die sonne. es scheint frühlingshaft. ende frühling, sommer, das war j. das wissen, daß das nicht wieder so sein wird, ist schrecklich. die stühle auf dem balkon stehen immernoch so da, wie das letzte mal, daß wir draußen saßen. ich könnt fast flennen. daß sie nicht da ist, sondern bei anderen sitzt mir im nacken. wie irgendetwas, das ich nicht steuern kann, das ständig hinter mir ist, ganz dicht und zuschlagen kann, wann es will. ich kann nur versuchen, es beiseite zu schieben, davor wegzurennen, doch das funktioniert nur stellenweise, für ein paar vermutlich freie atemzüge.
bin heute spät ins bett, so gegen halb zwei. hab dann auch ne knappe stunde geschlafen. und ein paar stunden versucht zu schlafen. hab dann noch gelesen. bis die taschenlampenbatterie am ende war. zwanzig minuten danach habe ich mich dann auf den fußboden gelegt, das mit dem rücken wurde einfach auch nicht besser. ich würd sagen, da hab ich geschlafen, bis kurz vor sechs, dann wieder ins bett, weitergeschlafen bis mittag. müde und holprig.
draußen scheint die sonne. es scheint frühlingshaft. ende frühling, sommer, das war j. das wissen, daß das nicht wieder so sein wird, ist schrecklich. die stühle auf dem balkon stehen immernoch so da, wie das letzte mal, daß wir draußen saßen. ich könnt fast flennen. daß sie nicht da ist, sondern bei anderen sitzt mir im nacken. wie irgendetwas, das ich nicht steuern kann, das ständig hinter mir ist, ganz dicht und zuschlagen kann, wann es will. ich kann nur versuchen, es beiseite zu schieben, davor wegzurennen, doch das funktioniert nur stellenweise, für ein paar vermutlich freie atemzüge.
wasnun - 3. Feb, 12:57