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ilja trojanow
der wletensammler

Doc A oder: wieder was für die Arschloch-Kategorie

War heute beim Seelenklemptner, wenn ich das so ausdrücken darf; nennen wir sie -und nur soviel sei verraten- Doktor A. oder doch lieber Doktor Watson? ach nee, das würde nicht passen.
Doc A und ich habe so über dies und das geprochen. vornehmlich, nein, eigentlich nur über mich. wen wunderts. Außer, daß sie Doktor A. heißt, weiß ich auch eigentlich nicht über sie. ist auch nicht mein job, solange sie ihren ordentlich macht - alles ok.
ja, nun, wir sind, wie ich schon vor geraumer zeit zu dm schluß gekommen, daß ich mit dem leben, so wie es nun grad ist und auch die letzten jahre schon war sagen wir - nicht zufrieden bin. es ist im grunde genommen ziemlich zum kotzen. nun verhält es sich aber so, daß wenn man von was weg will, auch zu was hin muß. wenn man von was weggeht, geht man ja automatisch woanders hin. stellt sich nur die frage: wohin? dazu wäre es hilfreicht zu wissen, wo man denn hin will. es muß doch irgendwas geben, was einen gewissermaßen begeistert. es gibt in der tat an guten tage, lichten momenten, optimistischen stunden dinge, die mich ansatzweise schon interessieren. aber über mehr als "ganz nett" gehts nicht hinaus. und das reicht nicht fürs leben.
ehrgeiz lohnt sich nicht. man möge sich vorstellen, ich habe mal für mathe gelernt. jeden tag ne stunde mindestens. leider war das ergebnis genau das gleiche, wie freizeit haben. für referate hab ich mir auch schon viel arbeit gemacht, tage- und wochenlang z.t. aber auch mal nur ne stunde. ergebnis: dasselbe. ich bin kein elefant, kein beispielsammler. nur die konsequenz: was zu tun lohnt sich nicht. ist das dumm?
Langeweile. routine. den ganzen tag eigentlich mehr oder weniger schlecht als recht zeit totzuschlagen. wieder kehrt zu machen,wenns mal was außerhalb dessen gibt. 23stunden und 45minuten am tag mit niemandem zu sprechen, die einzigen leute, die ich sehe, gehen in die kategorie "bewegliche hindernisse", wenn ich die straße entlang gehe.
war heute bei freund p von gegenüber blumen gießen. das habe ich das letzte mal im august gemacht, als er nicht da war. zu der zeit war auch meine cousine ein paar tage bei mir. allerdings bin ich nicht nur wegen der blumen rüber. zu der zeit haben j und ich noch jeden abend telefoniert. ich war also jeden tag ne stunde blumengießen.
und heute war ich echt nur fünf min wegen der blumen da. aber die gedanken....
dann hab ich schwester angerufen, um zu sagen, daß der autrag ausgeführt wurde, denn sie hat sich sorgen um die blumen gemacht und daß auch ja keiner eingebrochen hat und so. dann bin ich rüber heim. zehn minuten später hat meine mutter angerufen, sie wollte nur sagen, daß sie sich freut, daß ich zu hause bin.
toll.
ich weiß nicht, ob das damit zu tun hat, aber ich glaub nicht. denn mal was anders zu machen, mit der routine zu brechen, auch wenn die noch so ätzend ist - das ist irgendwie, wie eine pflicht nicht zu erfüllen. total panne. ich weiß. und zu sagen, meine eltern waren auch nie aus, ich kenn das nicht anders, da0 man abends daheim ist - nein, meine eltern waren NIE aus, nicht nur in meiner erinnerung, auch in der meiner eltern. ich hab sie gefragt. und auch das ist kein argument.
und was machen die leute, wenn sie "aus" sind, sich bei wem treffen? und was macht man da so? reden zum beispiel. über sachen, die mir unbekannt sind, die ich nicht kenne. auf dauer kann das schon langweilig werden. das und wenn über leute geredet wird, die man nicht kennt. Derlei "befürchtungen" sind "gründe", gesellschaft zu unterlassen. das, und das man auch noch in meinem falle - ewig- weg hat. fast schwachsinnige gedanken?
letztendlich sagt einem der gesunde menschenverstand oder die erfahrung anderer, daß zwar die kosten höher sind als der nutzen, aber daß man eben trotzdem -

ach, ich habe bestimmt noch was vergessen.
KochSchlampe - 6. Feb, 23:01

Aus

Was mache ich, wenn ich ausgehe?

Ich treffe mich mit Freunden, so am Montag zum Konzert einer Freundin im Konzerthaus, fein Musik hören, von einem sehr ambitionierten und guten Amateurorchester. Hinterher in eine laute, überfüllte Kneipe. Sich amüsieren, neue Leute kennenlernen, mich freuen, andere Sichtweisen kennenzulernen. Andere Lebensentwürfe. Glücklich nach Hause gehen.

Oder gestern, war ich zwar nicht aus, aber eine Freundin war bei mir. Wir treffen uns nicht sehr häufig und hecheln deswegen immer erst die letzten Wochen/Monate durch, was in den jeweiligen Leben passiert ist. Dabei haben wir gekocht und erst Tee und dann einen schönen Wein getrunken. Nächste Woche wollen wir das spiegelgleich in ihrem Haushalt machen. Ich freue mich einfach, wenn ich sie sehe und merke, dass die Freundschaft immer noch gut und stark ist, auch wenn wir uns nicht mehr täglich sehen.

Warum fürchtest Du, dass Du bei einer Unterhaltung außen vor sein würdest? Du kannst die doch aktiv mitgestalten, so dass es um Sachen geht, die Dich interessieren.

wasnun - 7. Feb, 13:23

na, das ist ja schön. viel spaß dabei bei spiegelgleich u.ä.
und zu letztem absatz: da scheine ich irgendwie kein talent für zu haben, denn nach spätestens drei sätzen ist das sendepause.

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Zuletzt aktualisiert: 8. Mai, 22:33

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